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Nichts für schwache Nerven

Unsere Zweite hat am heutigen Sonntag einen unnötigen Krimi auf Transvaal gedreht: Gegen die Zweite von Frisia Emden gewannen unsere Mannen, am Ende mit vor Spannung abgekauten Fingernägeln, mit 2:1 (2:0).

Bei herrlichem Wetter war es Mirko Weets, der das ohnehin ob der Sonne schon breite Grinsen in den Gesichtern der Zweite-Anhängern verbreiterte, in dem er in der Anfangsphase den umjubelten Führungstreffer erzielte.

Was folgte, war ein Chancenwucher, der in der Historie unserer Zweiten wohl seinesgleichen sucht. Teils hochkarätigste Torchancen wurden auf fahrlässige Art und Weise vergeben und auf der Gegenseite war es Keeper Joris Boneshta zu verdanken, dass die Null weiterhin stand: Mit einem starken Fußreflex verhinderte Boneshta den drohenden Ausgleich.

Kurz vor dem Pausentee dann die Erlösung als Mittelfeldspieler Henry Albrechts mit einem satten Linksschuss das 2:0 aus Sicht unserer Mannen besorgte.

Nach dem Pausentee folgte ein unerklärlicher Leistungsabfall unserer Zweiten, der Frisia wieder in die Begegnung kommen ließ. Folgerichtig setzte es in dieser Phase den 1:2-Anschlusstreffer.

Mehr ließ der ansonsten gut stehende Defensivverbund unserer Mannen jedoch nicht zu, sodass der sehr souveräne Schiedsrichter Markus Janssen mit seinem Schlusspfiff den zweiten Sieg in Serie für unsere Zweite unter Dach und Fach brachte.

„Wir haben heute Nachmittag den zweiten Sieg in Serie geholt, was nach den turbulenten Vorwochen rund um unsere Mannschaft nicht selbstverständlich ist. Wir haben einen erneut großen personellen Umbruch und einen Trainerwechsel zu bewältigten und bereits jetzt mehr Punkte geholt als in der gesamten Hinrunde im Jahr 2023. Darauf sind wir sehr stolz“, so unser Trainerteam im Nachgang der Begegnung.

Aufstellung Zweite: Boneshta- Bakenhus, A. Weets, T. Tammeus, S. Zeiß- B. Tammeus, M. Weets, Albrechts- Regensdorf, Lübben, J. Janssen.

Eingewechselt wurden: Bley, J. Swyter, Siebelds, Spanca und Sparenborg.

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