
Nach Marcel Harberts und Simon Stomberg freut sich unser FC Loquard am heutigen Donnerstag die Verpflichtung des dritten Sommerneuzugangs bekanntzugeben: Leon Beekhuis wechselt zur kommenden Saison von unseren Nachbarn aus Upleward zu unserem FCL und beschreitet somit ab Sommer sein ganz persönliches Abenteuer Ostfrieslandliga.
„Für mich ist es eine ungemein reizvolle Herausforderung, jetzt noch einmal den Schritt Ostfrieslandliga zu wagen. Nach einem sehr guten Gespräch mit FCL-Trainer André Popp freue mich sehr, mich ab Sommer dieser Herausforderung beim FC Loquard stellen zu können“, so Leon zu den Beweggründen seines Wechsels.
Das Fußballspielen erlernte Leon in den Jugendabteilungen des TuS Pewsum und des JFV Krummhörn, ehe er im Herrenbereich für jene Zweite der Pewsumer spielte, die 2015 beim „Spiel des Lebens“ vom Pay-TV-Sender Sky vor 2.000 Zuschauern auf Juist mit 1:0 gegen den TSV Juist gewann. In jüngster Vergangenheit machte Leon mit konstant guten Leistungen in unserer Zweiten auf sich aufmerksam, die er als Kapitän auf das Spielfeld führte, sodass im vergangenen Sommer Upleward bei Leon anklopfte, wo er sich bereits in kurzer Zeit zum Stammspieler entwickelte.
In wenigen Monaten folgt für den 28-jährigen Rysumer nun also der Schritt zu unserem FCL, was nicht nur ihn selbst, sondern auch seinen künftigen Trainer André Popp freut: „Mit Leon gewinnen wir einen Spieler mit Stallgeruch zurück. Leon besitzt den Ehrgeiz und den Willen, es in der Ostfrieslandliga zu probieren und sich über Einsatz und Einstellung seinen Platz erkämpfen zu wollen. Wenn ein Spieler diese Voraussetzungen mitbringt, steht einer gemeinsamen Zusammenarbeit nichts im Wege, weswegen wir uns sehr auf eben jene Zusammenarbeit freuen“, so Popp.