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Herz, Leidenschaft, Thorsten Zeiß

Mit Thorsten Zeiß verabschieden wir heute einen ganz besonderen Spieler des FC Loquard. FCL-Grafik: Mirko Weets
Mit Thorsten Zeiß verabschieden wir heute einen ganz besonderen Spieler des FC Loquard. FCL-Grafik: Mirko Weets

Heute verabschieden wir einen ganz besonderen Spieler des FC Loquard: Für keinen anderen Spieler passen die Worte Kampf, Leidenschaft und mit Herz Fußballspielen so, wie für unseren Kapitän Thorsten Zeiß. Sogar bei der Trikotwäsche fällt Woche für Woche auf, dass sein Trikot mit der Nummer 14 das durchschwitzteste Trikot von allen ist. Das allein zeigt schon, mit wie viel Herzblut sich Thorsten in jedes Spiel reingehangen hat.

In der F-Jugend, im Alter von 8 Jahren, schnürte Thorsten zum ersten Mal die Fußballschuhe für den FC Loquard. Sein damaliger Trainer Fokko Müller erinnert sich: “Mit Thorsten machte es von Anfang an Spaß Fußball zu spielen. Er hatte das Talent von seinem Vater geerbt und somit brauchte man ihm nicht mehr viel erklären. Er war spielerisch und läuferisch einer der Besten im Mittelfeld. Auf Thorsten konnte man sich immer verlassen. Es ist schade, dass er seine Laufbahn als Fußballer beendet, er hätte dem FC Loquard noch viel Freude bereitet. Ich wünsche Thorsten für die Zukunft alles Gute.“

Der Name Zeiß ist beim FC Loquard ein Begriff, mit dem jedes Mitglied des Vereins etwas anfangen kann: Heinz Zeiß, Opa von Thorsten, der den Verein über mehrere Jahrzehnte als Erster Vorsitzender führte, oder Ihne und Karl-Heinz Zeiß, Vater und Onkel von Thorsten, die jahrelang die Fußballschuhe für den FC Loquard schnürten. Aus dieser Verbundenheit zum Verein gab es für Thorsten nur eine Mannschaft, für die er im Herrenbereich spielen wollte.

2011 war es dann soweit, Thorsten schloss sich der Ersten Herren des FC Loquard an. Der damalige Trainer Thorsten Ulferts sagt folgendes über Thorsten: „Ich hatte Thorsten damals zu 2-3 Gesprächen im Sportheim, als er noch in der A-Jugend spielte. Er hat relativ früh zugesagt in Loquard Fußball zu spielen, das hat uns ziemlich gefreut. Er war ein Spieler für mich, der unheimlich ehrgeizig ist, unheimlich laufstark und immer alles für die Mannschaft gegeben hat. Er hat bei mir auf der linken Außenbahn gespielt und war sowohl offensiv als auch defensiv immer an vorderster Front. Gerade wenn ich daran denke beim Training, wenn es um Laufeinheiten ging, dann mussten die anderen sich schon strecken, damit sie hinterherkommen. Ich kenne Thorsten als sehr ehrgeizigen Spieler und so hat er bis zum Ende auch gespielt. Ich hätte ihn gerne in Pewsum gesehen, aber das sollte ja leider nicht sein.“

Thorsten etablierte sich sofort zum Stammspieler und feierte in der Saison 2012/2013 gleich seinen ersten Erfolg, den Aufstieg in die neu gegründete Ostfrieslandliga.

Ab 2013 übernahm Markus Dielenschneider die Geschicke bei unserem FCL, der auch sofort gefallen an Thorstens Spielweise fand: „Als ich 2013 nach Loquard kam, fiel mir in den ersten Einheiten schon der unermüdliche Einsatz von Toddi auf. Er ist ein Spieler, den man sich in seiner Mannschaft und seinem Verein nur wünschen kann: loyal, ehrgeizig, aufopfernd und führungsstark! Toddi war ein Spieler, ähnlich wie sein Kumpel und zukünftiger Trainerkollege Mirko, der die Spielideen und Ansätze aufgesogen, aber auch kritisch hinterfragt hat. Nur dass er seinen „Rechten“ auch mal benutzen sollte, wollte er nicht so ganz akzeptieren. In all den Jahren riss der Kontakt zu Toddi nie ab und ich habe seine Zeit bei Loquard immer interessiert verfolgt. Er hat sich zum totalen Leader und zur Identifikationsfigur des Vereins entwickelt! Seine aktive Laufbahn in der Ersten endet zwar leider verfrüht mit einer schweren Knieverletzung, aber als Stehaufmännchen und zukünftiger Trainer der zweiten Mannschaft wirft ihn das nicht um. Toddi, ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, viel Erfolg im Job und Hobby und wir bleiben in Kontakt!“

Die linke Seite des Spielfeldes gehörte Thorsten. 90 Minuten lang lief er die Linie rauf und runter und sammelte dabei etliche Scorerpunkte. Beim unglaublichen Aufstieg in die Bezirksliga 2013/2014 hatte Thorsten seinen maßgeblichen Anteil. Nachdem man die Bezirksliga nach nur einem Jahr wieder verlassen musste, folgte eine schwierige Ostfrieslandliga-Saison, in der man den Klassenerhalt sichern konnte. Es folgte ein Umbruch in der Mannschaft, wo auch Thorsten den Verein hätte verlassen können. Durch seine konstant auf einem hohen Niveau gezeigten Leistungen, zog auch Thorsten das Interesse vieler anderer Vereine auf sich. Doch Thorsten schlug jedes Angebot, auch von klassenhöheren Vereinen, aus und blieb dem FC Loquard auch in dieser schwierigen Phase treu.

In der Saison 2016/2017 folgte der bittere Abstieg in die Ostfrieslandklasse A. In der darauffolgenden Saison wurde Thorsten vom damaligen Trainer Hinrich van Gerpen zum Kapitän der Mannschaft ernannt. „Ich muss sagen, ich kann das gar nicht begreifen, ich habe es erst für einen schlechten Witz gehalten oder schlechten Scherz, es hat mich schon sehr überrascht und finde es echt schade, dass er schon mit so jungen Jahren, Anfang 30, mit Fußball aufhören muss. Damals, wenn ich zurückblicke ins Jahr 2011, wo ich im ersten Augenblick dachte, was kommt da denn für ein kleiner Wirbelwind auf der Seite. Man hat dann aber auch ganz schnell gemerkt hat, dass der einen unheimlichen Ehrgeiz hat, so eine unheimliche Motivation beim Fußballspielen und auch immer gewinnen wollte. Man hat es ihm angesehen, wenn wir mal verloren haben, wie sein Gesichtsausdruck dann war. Ich kann mich noch daran erinnern, dass er angefangen hat mit Gewichten zu trainieren und joggen zu gehen. Das habe ich in den ganzen Jahren, eigentlich nie irgendwo erlebt, dass jemand so viel trainiert hat. Er ist zu einer echten Persönlichkeit gereift. Er ist ja Loquarder durch und durch, vielleicht liegt es ja auch ein bisschen am Nachnamen Zeiß. Ich glaube, es war sein Opa, der den Verein knapp 30 Jahre geführt hat. Der FC Loquard ist ihm wirklich ans Herz gewachsen. Er hat dem FCL, trotz bestimmt auch einiger Wechselgedanken, immer die Treue gehalten und ist zu einer echten Führungskraft herangewachsen. Im Jahr 2017, wo ich Trainer zusammen mit Sascha war, konnte man sich keinen besseren Kapitän für den FC Loquard wünschen. Er hat ja wirklich alles von A bis Z gemacht und auch alles gerne an sich genommen. Egal ob es jetzt eine Busfahrt zu organisieren ist, eine Feier, eine Verabschiedung und seine Texte, die er dann bei Facebook veröffentlicht hat. Ich glaube, da könnte jeder Verein wirklich stolz drauf sein, so einen wie Thorsten zu haben. Und von daher tut es mir dann ja auch so leid, dass er jetzt schon mit den jungen Jahren, seine Karriere in der ersten Herren an den Nagel hängen muss. Obwohl ich die Hoffnung da ganz noch nicht aufgegeben habe, weil ich weiß, wie fußballverrückt dieser Thorsten Zeiß ist. Ich wünsche mir einfach, dass er dem FC Loquard noch lange, lange, lange erhalten bleibt. In irgendeiner Funktion oder in mehreren Funktionen. Ich würde es Thorsten wünschen und auch dem FC Loquard, weil man kann echt stolz sein, auf das, was Thorsten hier für den Verein tagtäglich einbringt. Hut ab vor Thorsten Zeiß.“

Das damalige Trainerduo bestehend aus van Gerpen und Ukena trat wegen der Gefahr des erneuten Abstieges zurück, um der Mannschaft einen neunen Impuls zu geben. Das Trainerteam bestehend aus André Popp und Stefan Mulder übernahm das Ruder beim FC Loquard. In einem Herzschlagfinale in Hollen hielten sie den Verein in der Ostfrieslandklasse A und im darauffolgenden Jahr wurde die Meisterschaft und der Aufstieg in die Ostfrieslandliga gefeiert. Andre Popp über die Wichtigkeit Thorstens für die Mannschaft: „Es gibt Mannschaftskapitäne und es gibt Mannschaftskapitäne. Thorsten war weit mehr wie ein Mannschaftskapitän, nicht allein für die Mannschaft, sondern für den Verein. Was Thorsten an Engagement gezeigt hat oder immer noch zeigt, ist gar nicht in Worte zu fassen. Auf dem Spielfeld ist er immer vorweg gegangen, mit der richtigen Einstellung, fußballerisch eine Rakete, dem ab und zu nur das Glück im Abschluss gefehlt hat. Aber ansonsten ein unheimlich toller Fußballer. Außerhalb des Platzes hat Thorsten sich um so viel Belange gekümmert, sei es Spielberichte, egal was ich mit ihm abgesprochen hatte, es wurde sofort erledigt, Thorsten hat sich um alles gekümmert. Er war die rechte Hand von Stefan und mir, das haben wir auch zu schätzen gewusst. Thorsten hat immer das Feedback von uns bekommen und allein schon seine Berichte, seine Reden sind legendär, finde ich. Was er aus einem Bericht zaubert, ist schon wirklich fantastisch, das macht er hervorragend. Es tut mir in der Seele weh, dass so ein Fußballer durch eine schwere Verletzung jetzt nicht mehr spielen kann oder wird. Das ist schon sehr, sehr bedauerlich. Natürlich darf man den Menschen Thorsten auch nicht vergessen, ein einwandfreier Charakter, ich würde fast sagen, alte Schule. Er ist immer da, wenn es brennt, er fährt nie aus der Haut und ist immer sehr kontrolliert gewesen. Es hat einfach Spaß gemacht mit ihm zusammenzuarbeiten. Also er ist auf jeden Fall einer der beiden besten Kapitäne, die ich in meiner Trainerlaufbahn gehabt habe. Das kann ich hier mit Sicherheit sagen.“

Eine besondere Anerkennung wurde Thorsten am 06. Juli 2019 zuteil, als er für die Jahres-Auswahl der Emder Zeitung nominiert wurde. Der Gegner damals war der Oberligist Arminia Hannover. Carsten Weyers, der damals auch für die Mannschaft nominiert war, erinnert sich: „Für mich war Thorsten immer eine richtige Führungspersönlichkeit. Ein echter Anführer. In dem Spiel gegen Arminia Hannover weiß ich zum Beispiel noch, wie Thorsten beim Aufwärmen Probleme mit dem Knöchel/Sprunggelenk hatte, wir aber keinen anderen Verteidiger auf seiner Position hatten und er trotzdem ein super Spiel gemacht hat. Von der Verletzung hat man natürlich nichts gemerkt. Sobald die 90 Minuten nämlich laufen, kenne ich persönlich keinen anderen, der mehr für seine Mitspieler laufen und kämpfen würde, als Thorsten. Halt ein echter Typ, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht und keinen Ball verloren gibt. Gerne hätte ich nochmal mit ihm eine Kabine geteilt. Ich weiß nicht, wie oft ich Thorsten die letzten Jahre von einem Wechsel überzeugen wollte, damit wir beide nochmal zusammenspielen können. Aber gerade in schweren Zeiten, wo viele vielleicht gewechselt wären, ist Thorsten erst recht beim FC Loquard geblieben und hat immer alles für den Verein gegeben. Aber wer weiß, vielleicht trifft man als Trainer ja nochmal aufeinander. Bis dahin, mein Freund!“

Wenn Thorsten für den Verein nicht auf dem Fußballplatz steht, engagiert er sich in vielen Bereichen des Clubs. Seine Berichte über sämtliche Aktivitäten des Vereins, sei es Fußball, Tischtennis, Skat und noch vieles mehr sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Sobald es um Arbeitseinsätze geht, ist Thorsten der Erste, der etwas organisiert. Mittlerweile bekleidet er auch den Posten des Pressewartes im Vorstand des FC Loquard.

„Der Kapitän verlässt das Schiff. Thorsten ist ein Sportler und ein Kapitän gewesen, der immer in allen Belangen ein Vorbild gewesen ist. Sei es vom Trainingseifer, sei es von der Organisation her, um die Mannschaft herum, im Mannschaftsrat ist er vertreten, er hat sich immer vorbildlich für alles eingesetzt. Es ist natürlich schade, dass so ein Mensch dann seine aktive Laufbahn verletzungsbedingt, was sehr bitter ist, beenden muss. Ich glaube gerade jetzt, die letzten Spiele wird ihn das unwahrscheinlich gewurmt haben, dass er selber nicht mit angreifen und der Mannschaft helfen kann. Er wäre auf der Außenbahn so wichtig gewesen. Seine Erfahrung, sein Körpereinsatz, seine Schnelligkeit, sein Kampfeswille, die Mannschaft nach vorne zu treiben und selber mit auf dem Platz zu stehen. Jetzt bleibt ihm nichts anderes übrig, als verletzt an der Seite zu sitzen und das Ganze nervenaufreibend zu begucken. Das Gute daran ist, dass er uns als Mensch erhalten bleibt. Thorsten kann man beim FC Loquard nicht nur als Kapitän der ersten Herren festmachen, er ist unser Mann für Social Media, für die ganzen Plattformen, für die Homepage, das macht alles Thorsten Zeiß und das macht er mit Bravour. Das Aushängeschild des FC Loquards sind die sozialen Plattformen und wenn man sieht, in welcher Geschwindigkeit er die Texte verfasst, auch die Berichte nach dem Spiel geschrieben hat oder einzelne Personen würdigt, dann glaubt man, das hat er vorher schon vorgeschrieben, das kann in der Zeit gar nicht alles fertig sein. Da kommt ihm dann natürlich sein Praktikum bei der Emder Zeitung zugute, wo er das von der Pike auf gelernt hat, wie man das macht. Wir können froh sein, dass wir so einen Menschen an dem Posten jetzt haben. Zur neuen Saison ja dann auch noch mit Mirko Weets zusammen als Trainer unserer Zweiten, dass er dem Verein auf jeden Fall erhalten bleibt und dem FC Loquard nicht verloren geht. Als Spieler der ersten Herren natürlich ein riesiger Verlust, der nicht so einfach zu kompensieren ist, dafür ist er zu einzigartig. Er hat selber gesagt, 29 Jahre habe ich jetzt Fußball gespielt und war nie verletzt und jetzt auf einmal dann so eine schwere Verletzung, die ihn dazu zwingt, kürzer zu treten, beruflich wie auch sportlich. Das ist natürlich sehr schade.
Wir hätten uns als Vorstand gewünscht, dass er sportlich seine Laufbahn beendet. Dass er bis zum letzten Spiel mit dabei sein kann. Aber das war nicht drin, es ist halt anders gekommen. Wir als Vorstand, dürfen uns ganz, ganz herzlich bei Thorsten bedanken, für seine jahrelange Tätigkeit. Ich kann gar nicht sagen, wie viel Jahre es gewesen sind, gefühlt waren es etliche, die er als Mannschaftskapitän, Mannschaftsverantwortlicher da mitgewirkt hat, die Trainingseinheiten geleitet hat, wenn die Trainer verhindert waren. Bei den Ausdauerläufen, bei den Krafteinheiten ging er immer vorneweg und hat alles mitorganisiert. Man kann gar nicht alles aufzählen, was er alles gemacht hat. Auf der anderen Seite freuen wir uns natürlich, dass er die zweite Herren übernimmt. Erfahrung pur, Fitness pur. Da drücken wir ihm und natürlich auch Mirko alle Daumen. Wir wissen mit Sicherheit, dass ihr an der Fitnessschraube der zweiten Herren drehen werdet und auch bei den Neuzugängen seid ihr sehr gut dabei. Das läuft alles top, da haben wir genau die richtigen Leute an der richtigen Stelle“, so der Erste Vorsitzende unseres FC Loquard, Joachim Harberts.

Leider verletzte sich Thorsten dieses Jahr in der Vorbereitung für die Rückrunde schwer am Kreuzband, was leider sein vorzeitiges Saisonaus bedeutete. Als weitere Konsequenz dieser schweren Verletzung entschloss er sich, seine aktive Karriere als Fußballer zu beenden. Zurzeit steht Thorsten mitten im dualen Studium, woraufhin die Entscheidung aufzuhören und sich voll auf die berufliche Zukunft zu fokussieren, nachvollziehbar ist.

Aber ganz aufhören mit dem Fußball wird Thorsten nicht: In der kommenden Saison wird er zusammen mit seinem langjährigen Fußballkollegen und besten Freund Mirko Weets den Trainerposten unserer zweiten Herren übernehmen.

„Ich freue mich, zusammen mit Thorsten diese neue Herausforderung zu übernehmen. Wir können uns seit Jahren blind aufeinander verlassen und werden auch diese Aufgabe zusammen meistern. Mir tut es persönlich in der Seele weh, dass du als echter Leader und super Fußballer deine Schuhe an den Nagel hängen musst, aber ich habe noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben, dass wir eines Tages nochmal zusammen auf dem Platz stehen werden“, so sein Vizekapitän Mirko Weets.

Abschließend noch ein paar Worte deiner langjährigen Kameraden aus der Ersten Herren: „Im Namen der Mannschaft wünschen wir unserem Capitano und Anführer alles Gute für seine Zukunft. Wer diesen Bericht liest, sieht, was Einsatz bedeutet. Unser Toddi verkörpert die Begriffe Leidenschaft und Ehrgeiz wie kein Zweiter. Mit einer kleinen Träne im Auge müssen wir dich nun leider ziehen lassen und sagen damit Danke. Danke, dass du all die Jahre unser Anführer warst. Danke, dass du uns fußballerisch und menschlich so viel gegeben hast. Danke, dass du auch persönlich immer ein Freund bist und dass du dem Verein so viel gibst. Bleib wie du bist und mach weiter so, Nummer 14!“

Wir danken Thorsten für elf unglaubliche Jahre in unserer Ersten Herren.

Wir wünschen ihm und seiner Freundin Bianca, die zurzeit ebenfalls einen Kreuzbandriss auskuriert, eine baldige Genesung und alles erdenklich Gute für die Zukunft!

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